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Energetisches Sanierungskonzept Spandauer Damm 42 / 44

114 Wohneinheiten, ca. 5500 m²
9 Gewerbeeinheiten, ca. 850 m²
5 Aufgänge 7-8 Geschosse über Bodenniveau
128 TG-Stellplätze

LEISTUNGEN

Datenaufnahme und Simulation des Gebäudes.

Persönliches Initialgespräch zur exakten Zieldefinition mit Vertretern der Eigentümerversammlung und der Hausverwaltung. Hier gilt die besondere Berücksichtigung der Maßnahmenbündelung in Bezug auf die oft nicht deckungsgleichen Kriterien der  Sanierungsnotwendigkeit, Finanzierbarkeit, Nutzung von Fördermitteln und der  Konsensfähigkeit der Maßnahenstaffelung. Dokumentation der Zielvereinbarung.

Erstellung eines integralen energetischen Sanierungskonzeptes, nach den getroffenen Zieldefinitionen. Als Ziel wird angestrebt, eine Sanierungsvariante zu erstellen welche sich in Einzelschritten mit möglichst genau definierten Kosten aufeinander aufbauend Umsetzen läst. Zwischenabstimmung mit Vertretern der Eigentümerversammlung und der Hausverwaltung vor Fertigstellung und Präsentation. Inhalte des Sanierungskonzeptes sind:

Kostenschätzungen zu den verschieden Sanierungsvarianten. Die Kostenschätzungen und Begehung erfolgen in Abstimmung mit unserem Partnerbüro.

Übersicht zu derzeitigen Fördermitteloptionen. In Sanierungsvarianten und Kostenschätzung integriert. Eine Bündelung von Sanierungsmaßnahmen auf mögliche Fördermittelzuschüsse ist in der Regel sinnvoll.

Kurzfristiger Einsatz geringinvestiver Maßnahmen zur Energieeinsparung
Optionale Maßnahmen in Eigenleistung.

Optionen zur Umstellung auf Gasbeheizung und Nutzung von Fördergeldern der GASAG zur Errichtung solarthermischer Anlagen. die im Rahmen einer Heizungsumstellung bei Energieträgerwechsel auf Erdgas möglich sind.

Darstellung von Contracting Optionen im Rahmen der energetischen Sanierungskonzepte. Sollten es zu einer Umsetzung kommen können wir Ihnen später zusätzlich anbieten: Bedarfsorientierte, detaillierte Leistungsbeschreibung, Durchführung neutraler Betreiberausschreibungen, Angebotswertung. Unterstützung bei Vertragsverhandlung und Vertragsgestaltung mit Contractoren.

 Unabhängige Überwachung und Erfolgskontrolle. 


Untersuchung des Einsatzes einer Blockheizkraftanlage zur Wärmeproduktion und Erzeugung von elektrischem Stromes zur Netzeinspeisung.

Genaue Angaben für eine Vergabeausschreibung zu Materialeigenschaften und Bauteilverbesserungen bei Beauftragung eines anderen ausführenden Planungsbüros.

Persönliches Erläuterungsgespräch mit Vertretern der Eigentümerversammlung. Vorstellung von individuellen Sofortmaßnahmen, Erläuterung der  Abfolge der möglichen Sanierungsschritte unter Berücksichtigung der derzeitigen Förderprogramme.

Zwischenzeitliche Erstellung eines Verbrauchs- Energieausweises für den 
Wohnbereich . Ab dem 1. Juli 2008 Pflicht bei Verkauf oder Neuvermietung von 
Wohneinheiten.
 
Erstellen der Notwendigen  "Nachweise,  für einen KfW Kreditantrag".  Planungsnachführung und Abstimmung. Baustellenbesuche im Rahmen des Fenstereinbaus, Wärmedämmmaßnahmen, Haustechnikeinbau. KfW Abnahme und Haftung gegenüber KfW-Bank nach Ende der Baumaßnahme. Verwendungsnachweis KfW

EnEV- Nachweis für den Bauantrag, (Sommerlicher Wärmeschutz incl. bei  Fensteranteil unter 30%) (Nach Festlegung der umzusetzenden Maßnahmen und  der Vergabe)

Erstellen eines bedarfsbasierten Energieausweises, nach geltender Energieeinsparverordnung für das Wohngebäude, Ausführliches Verfahren. 2 Exemplare

Erstellen eines bedarfsbasierten Energieausweises, nach DIN 18599 für Nichtwohngebäude für die Geschäftsflächen im Objekt. Ab dem Juli 2009 Pflicht bei Verkauf oder Neuvermietung von Nichtwohngebäuden.


Überprüfung der Entwässerung von Dach- und Hofflächen

Eingebunden ist :
plancontext landschaftsarchitektur
greifenhagener straße 39  |  10437 berlin
fon 030-44.71.88-51 | fax 030-44.71.88-32
www.plancontext.de

1) Überprüfung der Berechnungsgrundlage der Wasserbetriebe bezüglich der zugrunde gelegten Flächen
für die Einleitungsgebühren.

2) Vorstellung alternativer Maßnahmen für die Versickerung von Regenwasser auf dem Grundstück. Z.B.
Umwandlung versiegelter Park- und Fahrflächen in teil-, und halbversiegelte Flächen.
Regenwasserversickerung über vegetationsbestandene Flächen. Versickerung über Rigolen,
Sickerschächte, Mulden, usw. Speicherung oder Verlangsamung des Abflusses von Regenwasser im
Substrat- und Pflanzenkörper der extensiven oder intensiven Flachdachbegrünungen. Benennung der
weiteren möglichen positiven Auswirkungen der Maßnahmen, wie z.B. Verbesserung der Kleinklimas
und der Lufthygiene, Sicherung und Entwicklung von Bodenfunktion und Wasserhaushalt, Schaffung
und Aufwertung von Lebensräumen für Tier und Pflanze sowie Verbesserung der Wohnumfeldes.

3) Kostenschätzung nach DIN 276 für alle alternativen Maßnahmen. Prüfen der technischen Machbarkeit
sowie Genehmigungsfähigkeit anhand der Parameter: Höchster Grundwasserstand, erforderlicher
Abstand zum Grundwasserleiter, Gewicht der Flachdachbegrünung getrennt nach extensiv und
intensiv, max. Regenspende in 15 Min. Ein Soll-Ist-Vergleich der jährlichen Kosten für die
Regenwassereinleitung mit und ohne die vorgeschlagenen Maßnahmen schließt die Prüfung ab.
 

BÜRO: 9-12.00h 14-17.30h TEL: 0049 (0) 30 / 41716840 FAX: -45  | E-MAIL:office(at)ecobauconsulting.de