Energetisches Sanierungskonzept DRK Kliniken Westend Haus 14

Klinikgebäude 4 Etagen, Op- Zentrum, Arztpraxen, Pflegestation
Ca. 6000 m², 22963 cbm

LEISTUNGEN
Energieberatung, Erstellung eines EnEV Nachweises für den Bauantrag sowie die Optimierung der Sanierungsplanung bezüglich Förderung durch das Umweltentlastungsprogramm Berlin (UEP II) für das Sanierungsvorhaben Haus 14 DRK Kliniken Westend

Leistungen der ersten Sanierungsphase.

Planungsgrundlagen und Genehmigung für DRK Westend Haus 14

Datenaufnahme  und Gebäudesimulation nach DIN V 18599 als Planungsgrundlage
Gebäudesimulation 1 „EnEV 2007- konforme Sanierung“
(Prüfungspflicht zum Einsatz regenerativer Energien bei Gebäuden über 1000qm) Wärmebrückenzuschlag Normal 0,1W/ (m2K) Bei Änderungen bei Bestandsgebäuden §9 EnEV2007.
Erstellung einer Gebäudesimulation 2  - Gebäude Unsaniert  
Zur Definition der Ausgangssituation für die Anforderungsberechnung von Fördermitteloptionen.
Gebäudesimulation 3 - Reale Bedarfsberechnung.
Ermittlung der  realen Benutzerrandbedingungen zusammen mit dem Auftraggeber. Abstimmen der Simulation mit den realen Randbedingungen und Kontrollkorrektur mit den gemessenen Verbrauchswerten.
Abstimmung der notwendigen Bauphysikalische Anforderungen von  Gebäudehülle und Anlagentechnik mit der Kostenkalkulation der Planungsbeteiligten
EnEV Nachweis (öffentlich rechtlicher Nachweis) für den Bauantrag
(Ergebnisdarstellung, Zonierung, Eingabeprotokoll)
Sommerlicher Wärmeschutz Berechnung, Planungsabstimmung, Produktkennwerte der Sonnenschutzmaßnahmen und Nachweis des Sommerlicher Wärmeschutz DIN 4108-2 bei Überschreitung 30% Fensteranteil für den EnEV Nachweis.
Berechnung des Kühlbedarfes. Nachweis der Einhaltung des Jahresprimärenergiebedarfes für den EnEV Nachweis.
Fördermittelrecherche und Abstimmung
Aufstellung zu den in Frage kommenden Fördermitteln und grobe Übersicht über die notwendigen Maßnahmen zu Umsetzung. Zielvorgabe ist die Konkretisierung von umsetzungsfähigen Varianten welche im nächsten Modul 2 berechnet werden.
Präsentation und Abstimmung der weiterführenden Varianten

Anpassung an Fördermittel oder Bedarfsoptimierte Ausführung des Bauwerks

Erstellung von bis zu 3 Sanierungsvarianten zur Nutzung von Fördermitteln und Betriebskosten senkender Bauweise und Gebäudetechnik.
Gebäudesimulation 3 -5  „Gebäude Fördermittelkonform„  Abstimmung der Kosten je Variante mit dem Auftraggeber und seinen Fachplanern.
Präsentation und Abstimmung der notwendigen baulichen Anforderungen
Bauphysikalische Anforderungen  von Gebäudehülle und Anlagentechnik.
Energieverbrauchsdarstellung.